GroKo

Ich selbst erachte Neuwahlen im Bund als politischen Selbstmord. Dann würde die FDP wegen dem linksliberalen Lindner wieder rein kommen, ebenfalls die AfD. Am Besten nach spätestens 2 Jahren können wir Angie in die Rente schicken und ihre CDU (die Partei des Geldadels und des Vatikans) in die Opposition verbannen. Dann könnte die von vielen gewünschte Koalition Rot-Rosa-Grün gebildet werden unter der Kanzlerschaft von Manuela Schwesig, diese Konstellation hat ja bekanntlich vier Sitze Mehrheit im derzeitigen Bundestag. Bis dahin wird auch klar, daß die Linkspartei durchaus fähige und sympathische MdBs hat und die Ausschließeritis würde hinfällig. Problem dabei wären allerdings die Grünen. 1991 sind die Fundis, die die Gründungsideale von 1979 in Karlsruhe hochgehalten haben final von Joschka gemobbt. Die Linken, die übrigblieben, hat Fritz Kuhn rausgeekelt, so daß eigentlich nur noch Brutalos in der Partei sind. Es gibt drei Linke: Jürgen Trittin, Winfried Hermann und Anton Hofreiter, die nach vorne geschoben wurden, um dieses Vakuum zu überdecken und Stimmen von linken Wählerinnen zu bekommen. In vier Jahren wird diese Partei erneut wie 1990 aus dem Bundestag gewählt werden.

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