Leserbrief Sonntag Aktuell vom 27.7.08

Leserbrief zum Artikel in der Sonntag Aktuell vom 27.7.08:

Wie wichtig ist Winfried Hermann für das chinesische Regime? Die Bedeutung des letzten Linken bei den baden-württembergischen Grünen angesichts einer 5000 Jahre alten Kultur kommt dem berühmten Reissack in Beijing gleich. Wir Europäer sollten uns schnell vom Dalai Obama losmachen und uns darauf besinnen, daß selbst der schizophrene Wanderprediger aus Nazareth vom Buddhismus beeinflußt war. Und nach der Fusion der Grünen mit der FDP hätten es die Besserverdiener leichter mit dem Kreuz (auf dem Wahlzettel).

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Kommunale Werkstatt Fellbach

Die Fellbacher SPD bereitet die Kommunalwahl 2009 vor. Am Mittwoch, dem 16. Juli 2008 ab 19:30 Uhr im Henri-Dunant-Saal der Stadwerke Fellbach, Ringstraße 5 (am Bahnhof Fellbach). Eingeladen zu der dort stattfindenden „Kommunalen Werkstatt Fellbach“ sind alle hier Wohnenden, die sich politisch links von der Mitte befinden, mit oder ohne Wahlrecht. Wer die Arbeit der SPD im Besonderen und damit die gesamte Politik im Ganzen in Fellbach, dem Rems-Murr-Kreis und der Region Stuttgart in den nächsten Jahren mitgestalten will, wird von der SPD-Gemeinderatsfraktion und dem SPD-Stadtverband zu diesem Termin recht herzlich eingeladen. Der Abend wird moderiert, es gibt Kleingruppen zur Ideenfindung und eine Diskussion.

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100 Jahre SPD in Schmiden

Am Freitag, den 21.11.2008 ab 19 Uhr in der Neuen Festhalle im Friedensschulzentrum feiert der SPD-Stadtverband Fellbach den 100. Jahrestag der SPD in Schmiden.

Ivo Gönner (SPD, OB Ulm, Präsident des baden-württembergischen Städtetags) hält die Festrede. Grußworte gibt es von Harald Rass (Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion und des SPD-Stadtverbandes Fellbach), Christoph Palm (CDU, OB Fellbach, MdL) und Katrin Altpeter (Waiblingen, stellvertretende Vorsitzende der SPD im baden-württembergischen Landtag). Zum Schluß spielt die Bläserklasse des Gustav-Stresemann-Gymnasiums (Fellbach-Schmiden) unter Leitung von Friedrich Schuler, danach gibt es einen Stehempfang mit Essen und Trinken. Der Eintritt ist umsonst, alle Freundinnen und Freunde der SPD sind recht herzlich eingeladen.

Ein paar Daten zur Geschichte: 04.12.1908: 28 Arbeiter gründen den Arbeiter-Verein Schmiden innerhalb der Sozialdemokratischen Partei Württemberg. Enge Verzahnung mit dem Turnverein Schmiden. Auflösung des Ortsvereins von 1933 bis 1945. Der Sozialdemokrat Gotthilf Bayh ist von 1948 bis 1962 Bürgermeister von Schmiden und von 1952 bis 1960 Landtabsabgeordneter. Der langjährige Ortsvereinsvorsitzende Paul Knittel (vor 1933 bis 1964), war Kreisvorsitzender im Rems-Murr-Kreis und von 1960 bis 1968 Landtagsabgeordneter. 1973 schließt sich das Dorf Schmiden der Stadt Fellbach an, erst 1995 geht der Ortsverein Schmiden im Stadtverband Fellbach auf.

Mehr Informationen zum Festakt und zur Geschichte bekommen Sie von Fritz Höfer und Camilla Höfer-Schaub, Karolinger Straße 24, 70736 Fellbach, Telefon 0711/515821 und über email: fritz_camilla@hotmail.com

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Bewirtung durch die SPD Fellbach

Am Tag der deutschen Einheit, Freitag den 3. Oktober 2008 von 11 bis 17 Uhr, lädt die SPD Fellbach zu einer Rast in das Naturfreundehaus Kappelberg, Im Röhrach 1 ein. Neben preiswerten Speisen und Getränken gibt es ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Stadträten und Vorständen der SPD aus Fellbach, Schmiden und Oeffingen. Die SPD, einzigste Oppositionsfraktion im Fellbacher Stadtrat, stellt 8 von insgesamt 36 Sitzen.

An die Bürgerinnen und Bürger, die noch nicht wählen dürfen, werden Luftballons und Schirmmützen verteilt.
Der Weg zum Naturfreundehaus ist ab der Ausfahrt Fellbach-Süd der B 29 ausgeschildert.

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Besuch der Fellbacher SPD-Fraktion im Seebad in Schorndorf

Besuch der Fellbacher SPD-Fraktion im Seebad Schorndorf

Am 27. August 2008 besuchten die SPD-Stadträte zusammen mit dem Fellbacher OB-Kandidaten Oliver Mietzsch das neue Oskar Frech Seebad in Schorndorf. Unter Führung des Schorndorfer SPD-Fraktionsvorsitzenden Karl-Otto Völker (ebenfalls Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion) und Andreas Seufer (kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Schorndorf) und dem Bäderbetriebsleiter Jörg Bay staunten Andreas Möhlmann, Harald Raß, Anke Lemaire, Beate Rose, Ute Hirsch gemeinsam mit Oliver Mietzsch nicht schlecht, was unter Trägerschaft der Stadtwerke Schorndorf in relativ kurzer Zeit zustande gekommen ist.

Das Seebad hat insgesamt 14,8 Millionen Euro gekostet und seit seiner Eröffnung im März diesen Jahres bereits 135.000 Besucher zu verzeichnen, die selbst von Göppingen und den Berglen anreisen. Der Jahresbetrieb dieses Schwimmparadieses ist mit 1 Million Euro Kosten veranschlagt. Namensgeber ist Otto Frech, der in Schorndorf ein mittelständisches Unternehmen gegründet hat, das Weltruf genießt. 100.000 Euro Spende dieser Firma gaben dem Komplex am ehemaligen Ziegeleisee, der ursprünglich ein Naturbaggersee war, den Namen.

Das Bad, das mit Geothermie und Photovoltaik geheizt wird, verfügt über 6 Becken in der Halle und ein Außenbecken, direkt im Freien ist dann der chlorfreie Ziegeleisee, der 100 Meter lang ist. Die Schwimmbecken decken eine Fläche von knapp 1000 qm ab. Hinzu kommen 3 Saunen, dazu gehört ein 2000 qm großer Außenbereich. Ein Solarium, Dampfbad und Erlebnisduschen mit einem Whirlpool runden das Ganze ab. Eindrucksvoll ist auch die 80 Meter lange Riesenrutsche mit einer Höhe von 12 Metern.

Genutzt wird das Bad, bei dem die einfache dreistündige Nutzung 4,50 Euro kostet, auch viel von Vereinen und Schulen. Die Architektur verfügt über viel Glas und damit verbundenem natürlichem Licht. Und es besteht mit einer eigenen Bushaltestelle eine direkte Anbindung an den Schorndorfer Bahnhof.

Nachdem die Gruppe die Gastronomie des dortigen Bistro genießen durfte, ging es zurück nach Fellbach.

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