Vorsicht Wahlwerbung!

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Gemeinderatswahl in Fellbach

Am Sonntag, dem 9. Juni 2024 kannst du von 8 bis 18 Uhr in deinem Wahllokal alle deine Stimmen der SPD geben. 32 für den Gemeinderat Fellbach (ich bin Platz 6 und bitte 3 Stimmen für mich, Danke!) und acht für den Rems-Murr-Kreistag, Fellbach hat dort 8 Sitze (ich bin hier Platz 4 und freue mich auch dort über 3 Stimmen) http://www.spd-fellbach.de Wenn du an diesem Tag nicht da bist und nicht zur Wahlurne gehen kannst, mach bitte rechtzeitig Briefwahl. Dieser Tage wirft dir die Stadt die Wahlzettel in den Briefkasten, so daß du in Ruhe zu Hause kumulieren (eine und drei Stimmen maximal pro Person) und panaschieren kannst (Übertrag von einer der 6 Listen auf eine andere). Alles ausgefüllt kannst du damit an die Wahlurne schreiten oder in den von dir angeforderten Briefwahlumschlag versenden. Du darfst deine Stimmen abgeben, wenn du die Wahlbenachrichtigung vor einer Woche bekommen hast. Der Personalausweis am Sonntag im Wahllokal reicht jedoch auch. Nichtwählerinnen unterstützen immer die Falschen, grundsätzlich. Nämlich die Typen, die sie ablehnen.

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Aktuelle Rede

Als Filmchen auch die dritte Haushaltsrede des Genossen amokfisch, dem Stadtrat deines Vertrauens, zum Thema Klimakatastrophe und Corona vom 30.11.21, Dauer vier Minuten auf DuKanal (englisch YouTube): https://rotrosagrün.de/?p=815

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Brandneue Sendung

Freitag 28. August 2020 von 11 bis 14 Uhr Jazzbrunch im Freien Radio für Stuttgart: Egmont Müller (Kulturpalast) kommt und befragt den Genossen amokfisch, der als Armin Fischer (DIE LINKE) im Fellbacher Gemeinderat sitzt und im Theaterhaus arbeitet. amokfisch bringt seine Lieblinge aus Jazz, Weltmusik und Filmmusik mit. Dies ist der Ersatz für die ausgefallene Sendung vom Sonntag 19. Juli 2020 von 21 bis 23 Uhr. Der Hausmeister hatte verriegelt. http://www.freies-radio.de

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Kommunalpolitik ist…

Im Folgenden ein Text von mir zum Artikel „Noch nicht im Amt, schon unter Beschuss“ vom 2.7.19 in der Fellbacher Zeitung (FZ).

Ich danke Herrn Herrmann, daß er meinen Einwurf in der Gesichtsbuch-Gruppe mit ihren 10.000 Fellbacherinnen aufgegriffen hat. Überrascht haben mich die Reaktionen auf meinen Spruch nicht, ich habe sie erwartet. Das Fäkalwort zu verwenden war etwas gewagt, jedoch habe ich mein Ziel erreicht und eine kleine Welle losgelöst. Ehrlich gesagt herrscht in den asozialen Medien eine übliche Politikerdresche, die auch faschistische Parteien in die Parlamente gespült hat und nicht in der Kommunalpolitik halt macht.

Ich habe jedem einzelnen Kommentar auf meinen Eintrag individuell geantwortet.

Geschrieben am 2. Juli, dem Tag der Verpflichtung aller 32 Stadträtinnen, veröffentlicht am 3. Juli in der FZ.

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