Freies Radio für Stuttgart

Freitag, 4. November 2022 14 bis 16 Uhr between the cracks: Die Dhin/Magic Pad Corporation ist ein Zusammenschluß von Dhinstroke alias Andreas Lührs und Miss Magic Pad alias Mira-Katharina Langnau.

Dhinstroke ist ein erfahrener Studio-Drummer und Tabla-Spieler, und Miss Magic Pad eine erfahrene Gitarristin und Bassistin. Dhinstroke spielt zudem auch Keyboards, wobei er hier die Noten auf seiner Pad Station „eintrommelt“ – während Miss Magic Pad dafür ihre Tastatur nutzt.

Eine Sendung der Redaktion Jazz funkt und dem Genossen amokfisch (Armin Fischer) am Mikrophon und den Reglern.

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Musikbilder

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Brandneue Sendung

Freitag 28. August 2020 von 11 bis 14 Uhr Jazzbrunch im Freien Radio für Stuttgart: Egmont Müller (Kulturpalast) kommt und befragt den Genossen amokfisch, der als Armin Fischer (DIE LINKE) im Fellbacher Gemeinderat sitzt und im Theaterhaus arbeitet. amokfisch bringt seine Lieblinge aus Jazz, Weltmusik und Filmmusik mit. Dies ist der Ersatz für die ausgefallene Sendung vom Sonntag 19. Juli 2020 von 21 bis 23 Uhr. Der Hausmeister hatte verriegelt. http://www.freies-radio.de

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Kim Wilde

Die Dame hat mittlerweile 50 Jahre auf dem Buckel und ist immer noch unterwegs. Zusammen mit Bruder Ricky, dem Komponisten, Produzenten und Gitarristen und ihrer Nichte als Hintergrundsängerin trat die Engländerin Kim Wilde im nicht ganz ausverkauften Theaterhaus auf. Begleitet von Licht- und Bildspektakel durchschritt die auf dem Teppich gebliebene Sängerin ihre nun auch schon 30 Jahre andauernde Laufbahn. Gute Popmusik, ganz selten auch mit dem Hang zum Schlager. Die Musik kam nicht vom Rechner, es waren noch ein weiterer Gitarrist, ein Bassist, ein Tastenmensch und ein Schlagzeuger mit auf der Bühne. Es gab neue Stücke, aber auch alle bekannten wie Cambodia, You Came und die Kids From Amerika wurden dargeboten. Ein vergnüglicher Märzabend.

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Sergio Mendes

Der alte Haudegen Mendes spielte mit einer famosen Gruppe vor 400 Leuten im Theaterhaus auf. Das Konzert war von der Freilichtbühne am Killesberg verlegt worden, so daß die Halle 2 zum Tanzen kaum Möglichkeiten bot. 3 Sängerinnen, eine davon älteren Semesters, ein Bassist aus Sri Lanka, Schlagzeuger, Perkussion aus Bahia, indianischer Tastenspieler sowie ein Gitarrist aus Rio, allesamt große Könner an ihren Instrumente boten einen Geschmack von tropischem Lebensgefühl im bewegten Stuttgart. Nach Musikstücken von Antonio Carlos Jobim, Gilberto Gil, Chico Buarque de Hollanda und Kompositionen des Tastenmenschen Mendes kam die erste Zugabe: Mas que nada, der Schlager, mit dem sich der bescheiden auftretende Mendes wohl finanziell völlig saniert haben wird: bekannt geworden durch den Sänger und Gitarristen Jorge Ben Jor. An diesem Abend wurde mal wieder klar, woher die beste Popmusik kommt. Die Musica Popular Brasileira (MPB) ist eben unschlagbar!

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