Die Fellbächerin
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am Sonntag, 20. Dezember von 21 bis 23 Uhr im Freien Radio für Stuttgart. Wiederholung einer Sendung vom August diesen Jahres, bei der Egmont Müller (Kulturpalast) den Genossen amokfisch interviewt. Zu hören sein mit seiner Lieblingsmusik wird Stadtrat Armin Fischer (DIE LINKE) auf Antenne 99,2, Kabel 102,1 und www.freies-radio.de
Etikett/en: amokfisch, Fellbach, FRS
Neue Fellbächerin
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Im Freien Radio für Stuttgart: Sonntag 15. November 2020 von 21 bis 23 Uhr: Stadtrat Armin Fischer plaudert über Fellbacher Politik und Kultur und garniert das Ganze mit Leckerbissen aus seiner Kompaktscheibensammlung. Heute mal Ausnahmsweise ohne Studiogast. http://www.freies-radio.de und in der Wolke (Daten über amokfisch@web.de)
Fellbacher Autobahn
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Joseph Michl (ARGE Nord-Ost) bei der Radtour entlang des Nord-Ost-Rings 2019
Brandneue Sendung
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Freitag 28. August 2020 von 11 bis 14 Uhr Jazzbrunch im Freien Radio für Stuttgart: Egmont Müller (Kulturpalast) kommt und befragt den Genossen amokfisch, der als Armin Fischer (DIE LINKE) im Fellbacher Gemeinderat sitzt und im Theaterhaus arbeitet. amokfisch bringt seine Lieblinge aus Jazz, Weltmusik und Filmmusik mit. Dies ist der Ersatz für die ausgefallene Sendung vom Sonntag 19. Juli 2020 von 21 bis 23 Uhr. Der Hausmeister hatte verriegelt. http://www.freies-radio.de
Etikett/en: amokfisch, Fellbach, Film, FRS, Gemeinderat, Jazz, Klassik, Pop, Weltmusik
Kostenlose Busse für Fellbach
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Angesichts des neuen Stadttickets für Fellbach, das billiger wird als das Fellbach-Ticket stellt sich die Frage, ob auf absehbare Zeit im ganzen Fellbacher Stadtgebiet Busse kostenlos fahren können. Nach dem Vorbild der estnischen Hauptstadt Tallinn könnte dies funktionieren. Tübingen plant so etwas unter dem grünen Oberbürgermeister Boris Palmer aus Geradstetten.
Als Übergang zur Kostenlosigkeit bietet sich das 365 Euro Jahres-Sozialticket an für benachteiligte Gruppen im Gebiet der VVS (Region Stuttgart). Den gesamten VVS kostenlos zu machen würde 500 Millionen Euro im Jahr kosten. Das entspricht dem 1000fachen Jahresgehalt eines VVS-Vorstands. Das müßte doch aufzubringen sein. Die Firmen in der Region zahlen hier gerne etwas drauf, damit ihre Mitarbeiterinnen entspannt zu und von der Arbeit fahren können. Ansonsten gibt es genug Millionäre hier, die etwas zur Verbesserung der Luft vor ihrer Villa freiwillig beitragen.