Kai Müller (p,cond) Kultour Schmiden
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Am Freitag, 9. Mai 2025 9 bis 11 Uhr in der Galeere: http://www.freies-radio.de Da wo Ralf Möbius (Rio Reiser) seine Kindheit verbracht hat, ist Kai Müller als Kulturorganisator ersten Grades aktiv. Er ist erster Vorsitzender der Kultour Schmiden (tolles Programm) und organisiert Reisen nach Albanien, Namibia, Holland. Er leitet dazu noch einen großen Chor. Der Genosse amokfisch lädt ein und ist an den Reglern.
Woody und Flo in der Galeere
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Freitag 25. April 2025 von 9 bis 11 Uhr im Freien Radio für Stuttgart http://www.freies-radio.de In ganz Fellbach über Antenne 99,2 empfangbar. Und danach eine Woche in der Mediathek nachhörbar. Nachdem das legendäre Nachwuchs-Komiker-Duo Woody und Flo zu seiner dritten Radioschau abhebt, heißt es Anschnallen! Die neuen Kalauer purzeln nur so, daß es eine Freude ist. Benjamin Holzinger (Woody) und Florian Ladenburger (Flo) sind in Fellbach aufgewachsen. https://woodyundflo.de/ Der Genosse amokfisch (Armin Fischer) lädt ein und ist an der Technik.
Etikett/en: FRS
Soukous in der Galeere
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Freitag, 11.4.25 von 9 bis 11 Uhr im Freien Radio für Stuttgart (http://www.freies-radio.de) Eine Woche dort in der Mediathek. Der Genosse amokfisch rudert heute zu der belgischen Kolonie Kongo. Dort entstand in den 1950er Jahren der Soukous. Es ist ein Musikstil, der von Westafrika nach Kuba wanderte und von dort als Rumba zurück nach Afrika. Mensch kennt die tranceartigen Gitarrenläufe. Originalmusik von 1956 bis 1982.
Etikett/en: Afrika, FRS, Weltmusik
Friedrich Merz (CDU) als Bundeskanzler?
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Franz Müntefering (SPD) zur Wahl am Sonntag 23. Februar 2025 von 8 bis 18 Uhr (2 Minuten-Filmchen)
Etikett/en: Bundeskanzler, Bundestagswahl, CDU, SPD
Kommentar
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Der Wohlstand in West-Europa ist Geschichte. Er entstammt dem blutigen Kolonialismus eben dieser Minderheit. Mit brutaler Gewalt wurden die Menschen in den Kolonien von uns behandelt. Nun kommen immer wieder Menschen von dort zu uns um anzuklopfen und deren gerechten Anteil am von Europa geklauten Reichtum zurück zu bekommen. Dabei verdursten sie in der Sahara oder ersaufen im Mittelmeer.
Nun, was können wir hier tun? Antwort: Reparationszahlungen an unsere Kolonien, die ja immer noch von den Konzernen ausgebeutet werden. Das Geld sollen Frauen vor Ort bekommen als Mikrokredite, so daß sie sich einen Wohlstand selbst erarbeiten können. Die Eliten dort dürfen nichts bekommen, sie sind ja von uns ausgebildet und abhängig von uns. Die damit verbundene Korruption ist ein erfolgreicher Export aus Europa.
Würden wir damit die Ungerechtigkeit zwischen Kolonialstaaten und Kolonien bekämpfen, kämen keine Flüchtlinge mehr zu uns und die faschistische Internationale (AfD, FPÖ, Fidesz, Fratelli, Rassemblement National usw) müßte sich andere Geschäftsfelder jenseits vom Rassismus suchen, das heißt, sie würde in sich zusammenbrechen.
Etikett/en: Europa, Faschismus, Kolonialismus, Kommentar, Rassismus