Donald Trump

Der Kandidat der Kons in den Vereinigten Staaten wird von den bildungsfernen Menschen gewählt, die rechtsextreme Sender wie Fuchs gucken. Der teuerste Medienfritze des Planeten, Rupert Murdoch, hat es mit seiner Tee Feier nicht geschafft Barack Obama wegzuputschen. Diese Typen sind in die Wälder gegangen um zu üben, wie mensch den Professor im Weißen Haus am Besten abknallt. Nur weil er die falsche Hautfarbe hat und kein Bauer ist wie der wiedergeborene alkoholkranke George Walker Bush.

Der Verbrecher Trump, der ein völliger Versager ist, schließlich hat er die Baufirmen nie bezahlt, die seine bescheuerten Hochhäuser zusammengebastelt haben, wird die Wahl knapp gegen Hilary gewinnen. Schließlich hat er Werbezeit in den Medien über 2 Milliarden Dollar geschenkt bekommen. Und dann zum amerikanischen Präsidenten gewählt, wird er sein Amt erst gar nicht antreten, denn die jährlich 125.000 Dollar Gage sind für ihn nur Erdnüsse, diesen Betrag ergaunert er sich an einem Tag mit seinen dubiosen Geschäften.

Trump ist ein Held wie alle Desserteure. Er hat sich vor dem Krieg in Vietnam gedrückt, zu Recht. Jeder Mensch, der nicht in den Krieg zieht, ist ein guter Mensch. Das hat er im Übrigen mit Jüngelchen Bush gemein.

Hilary ist gut beraten, wenn sie Bernie Sanders, Jesse Jackson, Oprah Winfrey und Michelle Obama in ihr Schattenkabinett aufnimmt. Nur so hat sie eine Chance, gegen die Fönfrisur zu gewinnen.

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Der Fahrradfahrer an sich

Bekanntermaßen gibt es sie in jedem Unternehmen: die Fahrradfahrer, die nach oben buckeln und nach unten treten. Im herrschenden Christentum sind das hauptsächlich Männer. Diese Typen überdecken die eigene Unfähigkeit, indem sie qualifiziertere und ehrlichere Kolleginnen mit allen Mitteln klein halten. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Der richtige Fahrradfahrer dagegen schaut nicht rechts noch links, sondern brettert über die Prärie ohne auf die Fußgänger acht zu geben. Möglichst schnell von A nach B zu kommen und ohne Geld dafür auszugeben, ist dessen Motto. Dabei übersieht er die Schönheiten der Natur und rote Ampeln.

Die Fußgängerin jedoch schlendert, um hier und dort eine Blume oder einen Käfer zu bewundern, natürlich ohne diese zu Töten. Diese Fortbewegungsart ist die sozialste, natürlich gibt es bei uns auch die öffentlichen Verkehrsmittel, die auch zum Verweilen auffordern. Entschleunigung ist das Zauberwort der Gegenwart. Kamikaze war gestern.

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49. Geburtstag

Letzten Samstag war mein Geburtstag. Wir feierten zu siebt im Freien auf der Terrasse eines Wohnprojekts im Burgholzhof, einer ehemaligen Kaserne der Vereinigten Staaten. Ich und mein bester Freund, Gastgeber des Ganzen kauften Säfte, Wasser und beim Bio-Supermarkt Essen. Das ursprüngliche Grillen hatten wir verworfen, es gab dreierlei Salate, Käse und Brot. Mein Wunsch ohne Kadaver und Drogen zu feiern wurde unterwandert, es wurde Bier eingeschmuggelt, das nicht alkoholfrei war, wie vorgegeben. Die Meute stürzte sich darauf. Jetzt weiß ich auch, warum 8 weitere Menschen aus meinem Freundeskreis abgesagt haben. Es gibt ja wohl ein Menschenrecht auf Krebs. Nun muß ich zugeben, daß die Fleischmafia und der Brauereiverband mit ihrer Propaganda zu mächtig sind, als daß ich gegen die was ausrichten kann. Wie war das noch gleich: unser täglich Fleisch gib uns heute.

Das Wetter war Klasse: kein einziger Tropfen wiel, die Sonne schien und es war warm. Wir machten noch einen kleinen Rundgang zu den Weinbergen. Schöne Gegend dort, nur gibt es keine richtige Einkaufsmöglichkeit in diesem Wohngebiet. Jedenfalls war die Atmosphäre sehr entspannt, wir hatten intensive Gespräche miteinander. Zum Schluß fuhren alle nach Hause nach Giengen, Schorndorf und Endersbach. Zu Hause hatte ich dann am nächsten Tag vier Stunden telefoniert und drei Stunden im Gesichtsbuch die unterschiedlichen 188 Glückwünsche individuell beantwortet, von Sonny, Geri, Jasmina, Leni Breymaier, Wolfgang Schmid, Theo Jörgensmann und vielen weiteren . So spät kam ich schon seit Jahren nicht mehr ins Bett.

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