Biographie

Biographie

Geboren an einem Sonntag am 6. August 1967 in der Charlottenklinik in Stuttgart. Als Kind anderthalb Jahre in Neapel und zwei Jahre in Rio de Janeiro. Aufgewachsen in Grunbach im Remstal. Grundschule in Grunbach, Abitur mit 2,0 1987 am Remstalgymnasium in Benzach (Weinstadt). Leistungskurse Mathematik und Französisch, Grundkurs Physik (3. Prüfungsfach) und Religion (mündlich).

Studium Werbewirtschaft und Werbetechnik an der Fachhochschule für Druck Stuttgart von 1989 bis 1996. Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) mit 3,2. Diplom-Arbeit: „Vermarktungskonzeption für Einwandererliteratur in Deutschland“.

Arbeitsplätze: deutsches Militär in Bayern (15 Monate), Klett Druck in Korb (5 Monate), Druckerei cantz in Bad Cannstatt und Ostfildern (3 Monate), Reproanstalt pkom in Stuttgart (3 Monate), Kunststoffspritzguß Klinger in Asperglen (1 Monat), Motorsägen Stihl in Waiblingen (1 Monat), service werbung in Stuttgart (6 Monate), Katholisches Bibelwerk in Stuttgart (6 Monate), Turmhaus Druckerei in Stuttgart (3 Monate), Evangelische Akademie in Bad Boll (3 Monate), Werbeagentur Karius & Partner in Leonberg (3 Monate), sunny moon Musikvertrieb in Freiburg (15 Monate), Werbeagentur Brosig in Schorndorf (6 Monate), Theaterhaus Stuttgart (6 Jahre, unbefristet).

Politik: 1990 bis 1996 aktiv bei den Grünen. Mitarbeit bei drei Wahlkämpfen, Kreisvorstand Rems (1 Jahr), Landesvorstand Grün-Alternative Jugend Baden-Württemberg (1 Jahr). Gründung grüne Hochschulgruppe Stuttgart. 5 Semester Kulturreferent des Unabhängigen Studierendenausschusses (UStA) an der FH Druck. Seit Januar 2000 in der SPD (seit 1 Jahr Beisitzer im Stadtverband Fellbach) und Kandidat bei der Stadtratswahl Fellbach 2009. Schwerpunkte: Jugend, Hochschule, Einwanderung, Medien, Kultur, Ökologie, Soziales, Minderheiten, Zivilgesellschaft, Globalisierung (Entwicklung).

Radiojournalismus: seit 1994 Mitglied beim Freien Radio für Stuttgart, Mitbegründer von Jazz funkt. Seit 4 Jahren am ersten Samstag jeden Monats volxmusik (Weltpolitik und Weltmusik) von 19 bis 21 Uhr. Gäste dort: Reinhard Wollnik, Peter Grohmann, Dr. Klaus Hirsch, Rolf Graser, Heinz Wienand, Wolfgang Schramm, Sonya Kraus, Guillermo Aparicio, Rainer Weitzel, Beate Kaebel, Wiltrud Rösch-Metzler, Walter Göller, Guy Akame, Reinhard Hauff, Markus Riek, Almut Oswald, Harald Raß, Andrej Kritenko, Vahid Matejko, Hans-Peter Krause, Dirk Lenz, Dr. Christian Winkle, Dr. Frank Dobner, Egmont Müller.

Gründung AnStifterFunken im Januar 2009, jeden zweiten Dienstag im Monat von 22 bis 24 Uhr. Gäste hier: Peter Grohmann, Nicolo Gueci, Patricia Caracciolo, Markus Riek, Harald Stingele, Ebbe Kögel, Evi Kunze, Susanne Streif, Burkhard Heinz.

Mitgliedschaften: Theaterhaus Stuttgart, Freies Radio für Stuttgart, SPD, verdi, AnStifter, evangelische Landeskirche, Offene Kirche, Pro Asyl, Verein für eine gerechte Welt (Weltladen Fellbach), DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen) , Büchergilde, POEMA (Umwelt und Armut in Amazonien) Stuttgart und Gesellschaft für bedrohte Völker.

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Von der Liebe

Von der Liebe
oder wie man Hass und Mord verhindert

Woher kommt es, dass sich ständig Menschen gegenseitig etwas antun? Manche sagen, es sei der Teufel, andere sagen, das ist das Böse im Menschen. Ich sage, da ich nicht an den Teufel glaube, dass Hass und Mord durch Nichtkommunikation zustande kommen. Wie Paul Watzlawick sagte, ‚man kann nicht nicht kommunizieren’. Das heißt, wer schweigt, kommuniziert auch. Wer schweigt oder nicht zuhört, sät Hass. Hitler war nicht bereit, sich mit der Kultur der Juden, Homosexuellen, Kommunisten, Behinderten, Sinti und Roma und anderer Minderheiten auseinanderzusetzen. Er verweigerte sich der Kommunikation und säte so Hass. Kommunikation zu ihm kam nur durch die Möglichkeit des Attentats auf ihn zustande. Er hörte nicht zu, haßte abgrundtief und wurde auch gehaßt. Er war ein verkannter Künstler und wollte es der ganzen Menschheit zeigen. Er konnte nicht lieben und wurde so zum Psychopath. Sein Scheitern war vorprogrammiert. Jeder Diktator stürzt irgendwann einmal, da er unfähig ist, zu lieben. Was ist die Alternative zu Hass und Diktatur? Ganz einfach: wahre Demokratie. Das haben uns Jesus, Gandhi, Martin Luther King, Albert Schweitzer und viele andere gezeigt. Sie stellten die Unterdrückten in den Mittelpunkt, da sie liebten. Ihr Kampfmittel war die Liebe. Nun wurden erste drei umgebracht, warum? Ganz einfach, sie waren nicht perfekt. Jesus ging in den Tod am Kreuz, das war ein Fehler. Wäre er perfekt gewesen, hätte er den normalen Tod durch Überalterung vorgezogen. Denn er wollte den Mensachen helfen und hat sich verweigert, indem er sich umbringen ließ. Er hätte sich auch eine Schutzgarde zulegen können, die ihn vor den Mordbrennern geschützt hätte. Das war sein ganz persönlicher Fehler. Hätte er überlebt, hätte er der Menschheit einen wesentlich höheren Dienst erwiesen. Ebenso Gandhi und Martin Luther King. Sie ließen sich nicht schützen und wurden aus dieser Konsequenz umgebracht. Olof Palme, Anwar el Saddat, Jitzhak Rabin machten den gleichen Fehler. Der Papst hat sein Attentat überlebt, da er liebt. Er lässt sich nun durch sein Papamobil schützen, so daß er eines natürlichen Todes sterben wird. Seine Liebe ist aber nicht grenzenlos. Bei Hans Küng, Eugen Drewermann und Bischof Gaillot hört seine Liebe auf. Vielleicht ein Grund, warum ihn Ali Agca umbringen wollte. Nur wer grenzenlos und bedingungslos alle Menschen auf diesem Planeten liebt, wird überleben. Er muß sich natürlich schützen, sonst bringt ihn irgend jemand um, den er nicht liebt und der nicht mit ihm kommunizieren kann. Deshalb muß ein solcher Mensch auch die Klaviatur der Medien beherrschen, auf der er jeden erreichen kann. Wichtig dabei ist, dass eine Rückkopplung zustande kommt. Die Kälte in der deutschen Gesellschaft kommt dadurch zustande, daß nicht kommuniziert wird. Die Massenmedien ermöglichen nicht die Rückkopplung. Es gibt zwar Ansätze, die nichtkommerziellen Radios, nur wird dort auch nicht kommuniziert, weil sich hier eine Clique von Linken, die am Besten reden können und die breitesten Ellbogen haben durchsetzen. Was Deutschland braucht, sind offene Kanäle, nicht nur im Radio, sondern auch im Fernsehen. Wir brauchen hier gnadenlos mehr Demokratie, damit die diskriminierten Kinder, Nichtdeutschen, Behinderten, Wohnsitzlosen, Asylbewerber und so weiter auch endlich mal zu Wort kommen und das Wahlrecht einfordern, das ihnen zusteht. Helmut Kohl wird deshalb gehasst, weil er schlecht beraten ist, und nicht grenzenlos lieben kann. Er liebt nur die Mächtigen im Staat, mit denen er auch kommuniziert, die Kleinen und Schwachen haben keinen Zugang zu ihm, sondern benützen Trillerpfeifen, wenn er einen öffentlichen Auftritt hat und stellen sich vor, dass ein Scharfschütze das Problem am Einfachsten erledigt. Das ist Hass und dieser Hass führt zum Mord, wenn nicht kommuniziert wird. Aus gleichem Grund brachte auch die RAF all die Mächtigen um. Sie konnten nicht mit ihnen kommunizieren, also brachten sie sie kurzerhand um. Wir brauchen eine Weltrevolution, die die Schwachen und Unterdrückten an die Macht bringt, und die die jetzt noch Mächtigen nicht umbringt, sondern ihnen rät, mit dem kleinen Normalbürger zu kommunizieren. Wir brauchen neue Manager und neue Politiker, die von unten kommen und deren Kampfmittel die Liebe ist, die auch die Liebe des Feindes einschließt. Die Morde in Ex-Jugoslawien und Ruanda kamen nur dadurch zustande, daß die Medien zum Mord aufgestachelt haben. Die Menschen, die umgebracht werden sollten, hatten keinen Zugang zu den Medien und waren die Unterdrückten und wurden massenweise abgeschlachtet. Hätten sie eigene Medien gehabt, wäre ihnen das nicht passiert. Durch Kommunikation wäre der Krieg verhindert worden. Nato-Einsätze sind keine Lösung. Prävention durch Liebe und Radikalpazifismus sind die einzige Möglichkeit, Kriege im Ansatz zu verhindern. Dazu gehört Kommunikation und Zugang zu den Medien. Wer liebt, darf auch die Tiere nicht vergessen. Nur Vegetarier leben länger, da sie keine Mörder sind. Vor dem Tierschutz muß aber der Menschenschutz stehen. Deshalb: boykottiert all die Konzerne und Regierungen, die Menschen und Tiere misshandeln. Nur wer grenzenlos liebt, wird auf Dauer überleben. Alfdorf, 16.10.1996

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weltperFORManz

weltperFORManz

Die absolut größenwahnsinnige Idee eines dahergelaufenen mittellosen Studenten (zur Zeit nur 500,- DM auf dem Konto, jedoch stolzer Besitzer eines Selmer Super Action 80 II Alt-Saxophons und eines 9 Jahre alten R 5) aus dem Kaff Grunbach im Remstal bei Stuttgart

Punkt 1: Man gründet 5 riesige Orchester: die American Band, die Banda de America Latino, die European Band, die Bande de l’Afrique, die Asian Band. Mitglieder sind die meiner Meinung nach wichtigsten Musiker aus den jeweiligen Kontinenten (Wunschliste folgt). Ich möchte diese irrsinnig vielen Musiker selbst direkt anschreiben (unter Umgehung möglichst vieler Agenturen) und sie fragen, ob sie für dieses Projekt zu haben sind.

Punkt 2: Man sucht sich die prominentesten Künstler (Kunstmaler) aus der ganzen Welt, schreibt diese ebenfalls an, ob sie neben der Musik dieser World-Bands ein oder mehrere Gemälde malen wollen: World-Paintings.

Punkt 3: Geladen werden Gäste aus der ganzen Welt, sowohl Prominenz wie auch arme Menschen, die an der sozialen Ungerechtigkeit in der Welt leiden müssen (ebenso wie die Maler auf der Wunschliste aufgeführt).

Punkt 4: Statt finden soll (oder könnte) das Spektakel gleichzeitig im Theaterhaus Stuttgart (zur Not in der Schleyer-Halle) und in Eritrea oder Tigre, wo die Hungersnot immer, bedingt durch Logistik-Probleme, am größten ist. Der Spaß könnte in der ganzen Welt live übertragen werden.

Punkt 5: Es wird eine Welt-Stiftung gegründet zur unbürokratischen Bekämpfung von akuten Problemen in der Welt durch monetäre Unterstützung (z.B. Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion durch Bildungs- und Verhütungsmaßnahmen in der ‚3. Welt’, Verhinderung der Klimakatastrophe, Unterstützung der quasi versklavten Kleinbauern im brasilianischen Regenwald beim Kampf gegen die Großgrundsbesitzer, Gründung von Aufnahmestätten – flankierend zu den Maßnahmen von Mutter Theresa und anderen – von Waisen, Kranken, Arbeitslosen in Bombay, Kalkutta, Karatschi, New York, Chicago, Sao Paolo, Rio de Janeiro, Haiti, Beirut, Mexico City, Singapur, Bangkok etc.). Der Erlös aus der Versteigerung der Weltgemälde, sowie deren Überschuß aus der Veranstaltung weltperFORManz selbst fließt in die Stiftung ein.

Punkt 6: Finanziert wird das Ganze durch Sponsoren aus der Wirtschaft, die mit beteiligt sind an der Zerstörung der Natur und des Menschen selbst (z.B. Rüstung). Außerdem müssen die Fernsehanstalten aus aller Welt gewonnen werden.

Punkt 7: Die Schirmherrschaft könnte der Präsident der BR Deutschland, Herr Richard von Weizsäcker, als Bundesvater sowie sein Bruder Carl von Weizsäcker, dem Initiator des leider mäßig erfolgreichen Friedenskonzils für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, übernehmen.

Remshalden, 16. Juni 1990, Armin Fischer

 

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Miles Davis ist tot

Miles Davis ist tot

Was hat der Tod von Miles Davis mit Müllvermeidung zu tun? Ganz einfach: nichts, wird sich der geneigte Grüne Seiten-Leser sagen. Jedoch: Miles stand stellvertretend für viele Musiker jeglicher Nationalität an der Spitze des Jazz, ‚Miles Ahead’. Das bedeutet aber, dass er mit seiner die Kultur prägenden Erscheinung ein Wesentliches zur Vermeidung von Musikmüll (wie Schlager, Pop) und anderem Schrott beigetragen hat. Grund genug für Ökologen, sich mit ihm zu beschäftigen. Aus Amerika kamen nämlich nicht nur solche Exportschlager wie Rassismus, Fließband, McPlastik und Dallas, sondern eben halt auch der Jazz. Und eben gerade nur letzteren hat Miles, sei es im BeBop, Cool-Jazz, HardBop, Jazzrock oder Popjazz, entscheidend beeinflusst. Der Jazz, eine der größten kulturellen Errungenschaften des zu Ende gehenden Jahrhunderts, zeigte uns schon seit Jahrzehnten Möglichkeiten zur Bewältigung des Nord-Süd-Konflikts. Der beispielhafte Umgang seiner Musiker untereinander steht dafür. Denn dieser Musikstil entstand aus dem erstmalig gleichberechtigten Austausch von schwarzafrikanischer Kultur aus dem Süden und weißeuropäischer Kultur aus dem Norden. Nicht Fremdenhaß und Nationalismus bestimmten und bestimmen den Jazz, sondern die Emanzipation der benachteiligten Völker von den dominierenden Völkern. Dieses Vorleben von globaler sozialer und damit auch ökologischer Kultur hat auch die Grünen geprägt. Exemplarisch seien drei Vertreter unserer Partei genannt:
Jürgen Walter, Landtagskandidat und Mitarbeiter der grünen Landtagsfraktion. Er hat dafür gesorgt, dass führende Jazzmusiker in das Ludwigsburger Scala gekommen sind und weiterhin kommen.

Hans-Jürgen ‚Specht’ Bock, grüner Gemeinderat in Tamm und Jazzpianist bei der Ragtime Specht Groove,
Michael Kienzle, Vorsitzender des Theaterhaus in Wangen. Er repräsentiert eine Institution, die es geschafft hatte, nach vielen Jahren Miles Davis zum letzten Mal nach Stuttgart zum Jazzgipfel ’88 zu holen. Ganz zu schweigen von Auftritten solcher Jazzgrößen wie Herbie Hancock, Chick Corea, John McLaughlin, Wayne Shorter bei Theaterhaus-Konzerten; Musikern, die nicht zuletzt durch Miles Davis berühmt wurden. Diesen Mann, der in seiner Sensibilität und Genialität der schwarzen Kultur wieder die Bedeutung zurückgab, die ihr geraubt wurde. Während die schwarze Filzokratie sich im Ländle in Bälde verabschieden wird, ist ein wichtiger Vertreter der wahren schwarzen Kultur an den Folgen seines Kampfes für eine kulturelle Identität nach vielen Hochs und Tiefs schon mit 65 Jahren gestorben. Das Loch, das er hinterlassen hat, weist unverkennbar darauf hin, dass der Spruch ‚black is beautiful’ wieder denen zusteht, die ihn ursprünglich propagiert haben und eben nicht der Jungen Union. Außerdem kann man froh sein, daß Miles wesentlich älter wurde als Charlie Parker (35 Jahre) und John Coltrane (41 Jahre).

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Lieblinge

Lieblinge

Spielfilm: Round Midnight von Bertrand Tavernier
Filmregisseur: Krszystof Kieslowski
Theaterregisseur: Peter Zadek
Männlicher Schauspieler: Marcello Mastroianni
Weiblicher Schauspieler: Isabelle Adjani
Filmmusik: Die zwei Leben der Veronika von Zbigniew Preisner
Serie: Dekalog von Krszystof Kieslowski
Kino: Kommunales Kino Esslingen
Drehbuchautor: Yuri Winterberg
Kostümbildner: Gudrun Schretzmeier
Tänzer: Eric Gauthier
Choreograph: Alex St-Cyr
Theater: Kleines Haus Stuttgart
Konzertveranstalter: Dieselstraße Esslingen
Festival: Willisau
Schriftsteller: Hermann Hesse
Dichter: José F.A. Oliver
Roman: Waiblingers Augen von Peter Härtling
Sachbuch: Der Mythos von Sisyphos von Albert Camus
Verlag: Ammann
Maler: Vincent van Gogh
Grafiker: Niklaus Troxler
Bildhauer: Georg Baselitz
Gemälde: Improvisation Nr. 9 (Wassily Kandinsky)
Komponist: Antonin Dvorak
Musikgruppe: Miles Davis Group
Musiker: Henri Texier
Musikstück: Laguna Veneta von Henri Texier
Kompaktscheibe: An Indian’s Week vom Azur Quartett (Label Bleu 1993)
Musikverlag: Jazz and Musik Today (JMT)
Kritiker: Karl Lippegaus
Politiker: Nelson Mandela
Tageszeitung: Stuttgarter Zeitung
Wochenzeitung: Freitag
Fernsehsender: arte
Radiosender: Deutschlandfunk
Fersehsendung: Zapp (NDR) mittwochs 23 bis 23:30 Uhr
Radiosendung: Eine Welt (DLF) samstags von 13:30 bis 14 Uhr
Zeitschrift: Page
Freund: Markus Riek
Freundin: Gerlinde Günthner
Traumfrau: Petra Küfe
Stadt: Krakau
Land: Deutschland
Fluß: Mosel
Tier: Blauwal
Pflanze: Nelke
See: Eisenbachstausee
Farbe: braun
Traumkapelle: John Zorn (as), David Murray (ts), Kenny Wheeler (tp), George Lewis (tb), Bill Frisell (g), Randy Weston (p), Henri Texier (b), Jack de Johnette (dr)

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