Atlanta

Nahe der Stadt von Martin Luther King wurde eine Schule gegründet, in der Flüchtlinge aus allen Ecken des Erdballs mit reichen und armen Amerikanern zusammen lernen. Diese Schule ist einmalig in den Vereinigten Staaten und zeigt Wege zur besseren Integration unterschiedlichster Menschen auf. Kinder, die dort ankommen, stehen sehr unter Druck, oft stammen sie aus Kriegsgebieten und sind traumatisiert. Die Lehrerinnen, selbst oft Flüchtlinge, brauchen dann eine gute Portion Durchhaltevermögen, diese Kinder behutsam in dieses Einwanderungsland einzuführen. Nach viel Mühen ist das dortige Lernmodell eine Erfolgsgeschichte, da die Kinder in ihren Stärken geschult werden und ihre Grenzen kennenlernen. Samstags ist die Schule dann für die Eltern geöffnet, wo diese dann ihre Sprachkenntnisse verbessern können. Geleitet wird diese Schule übrigens von einem französischen Geschäftsmann. Außer natürlich Englisch lernen die Kinder dort auch Spanisch und Französisch.

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